Kontakt
EC Bioenergie Standorte

Holzpellets und Briketts aus eigener Herstellung

Die EC Bioenergie Gruppe zählt zu den Pionieren und Marktführern des deutschen Pelletmarktes. Die Ausrichtung auf regionale Kreisläufe und Energieeffizienz bei der Produktion von Pellets und Briketts ist für uns genauso selbstverständlich, wie das Einhalten der strengen Vorgaben bei der Rohstoffbeschaffung aus PEFC-zertifizierten Quellen. Mit unserem großen Produktionsnetz garantieren wir Ihnen eine sichere, klimafreundliche Energieversorgung mit Holzpellets für alle Anlagengrößen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen Zusatzservices rund um das Heizen mit Pellets.

Die Unternehmensbroschüre downloaden


Unsere Standorte: Ihr Versorgungsnetz der kurzen Wege

Ihre Pellets liefern wir Ihnen direkt von einem unserer Produktionsstandorte oder Auslieferlager: 


1. Hardegsen (Produktionsstandort, Werksverkauf)

2. Schieder-Schwalenberg (Lagerstandort)

3. Mittenaar (Lagerstandort, Lagerverkauf)

4. Hürtgenwald-Vossenack (Lagerstandort)

5. Morbach (Produktionsstandort, Werksverkauf)

6. Heidelberg (Zentrale, Verwaltung)

7. Kronau (Lagerstandort, Lagerverkauf)


8. Mudau (Produktionsstandort, Werksverkauf)

9. Worms (Lagerverkauf)

10. Herbrechtingen (Produktionsstandort)

11. Kehl (Produktionsstandort)

12. Ettenheim (Produktionsstandort, Werksverkauf)

13. Dotternhausen (Produktionsstandort, Werksverkauf)

14. La Roche en Brénil, Frankreich (Produktionsstandort)

 

Sie möchten Ihre Pellets und Holzbriketts selbst abholen, um die Lieferkosten zu sparen? Hier finden Sie eine Übersicht über unsere Werks- und Lagerverkäufe.


Wir suchen ein Umschlags-Lagerstandort (Flachlager oder Silo) im Rheinland

Wir wachsen weiter und erweitern unser Direktvertriebsnetz für Holzpellets. Wir suchen im Großraum Köln, Düsseldorf oder Aachen einen Umschlags-Lagerstandort (Flachlager oder Silo).

Falls Sie eine Lagerfläche haben nehmen Sie direkt Kontakt mit uns in der Unternehmenszentrale auf unter:
Tel: +49 6221 3649-290
E-Mail: pellets@bioenergie-heidelberg.de


In unseren Pelletpressen landen nur Rohstoffe aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern

Für die Herstellung unserer Premium-Holzpellets und -briketts verwenden nur frische, unbehandelte und rindenfreie Holzspäne und Hackschnitzel, in der Regel von ortsansässigen Sägewerken im Umkreis unserer Produktionsstätten. Bei der Herstellung produzieren wir an einigen Standorten zusätzlich Öko-Strom, den wir ins Stromnetz einspeisen. 

 


Fortschritt bedeutet bei uns: Nicht nur in modernste Technik zu investieren, sondern auch selbst neue Maßstäbe zu setzen:

  • Einheitliche Produktstandards
  • Optimierte Produktions- und Messverfahren
  • Modernste Labortechnik
  • Innovative Produktentwicklung
  • Forschung und Entwicklung
  • Professionelles Qualitätsmanagement
  • Höchste Qualitätsansprüche bei variablem Rohstoffmix

Abfall gibt es nicht

Bei der Herstellung unserer Bio-Brennstoffe wird an allen unseren Produktionsstandorten "Multi-Fuel" produziert. Das bedeutet, dass wir ein breites Spektrum an Eingangsstoffen, wie beispielsweise Sägeresthölzer (Späne und Hackschnitzel), Waldrestholz und auch Kurzumtriebsplantagenholz zu Biobrennstoffprodukten wie Holzpellets oder Briketts in verschiedenen Qualitätsstufen verarbeiten können.  


Sparsames Energiebündel

Bereits bei der Produktion unserer Pellets achten wir darauf, möglichst wenig Energie einzusetzen. So liegt der Energieaufwand unserer Premium-Pellets bei nur 2,7 % der im Pellet gespeicherten Energie. Dieser Aufwand ist im Vergleich zu anderen Brennstoffen wie Erdgas und Heizöl sehr gering.

 

2,7%

Pellets

10%

Erdgas

12%

Erdöl


Forschung und Entwicklung - nicht nur im Labor

Gemeinsam mit dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI)Technologie- und Förderzentrum (TFZ), Inspektions- und Prüfstelle Eurofins unterstützen wir das Holzpellet-Screening-Projekt (HoPeS) des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ). Darüber hinaus beteiligen wir uns seit vielen Jahren aktiv am Anbau von alternativen Rohstoffquellen, wie Kurzumtriebsplantagen (KUP). Gemeinsam mit Projektpartnern und Landwirten wird diese alternative Rohstoffquelle so zu einem Bestandteil unseres Roh- und Brennstoffinputs.